Über uns

  Die Ziele und die Geschichte des Taunusklubs Zweigverein Bad Soden

  Tabellarischer Ablauf der Geschichte des Zweigvereins Bad Soden

  Die Vorsitzenden

  Der Stammklub und seine Geschichte


Tabellarischer Ablauf der Geschichte des Zweigvereins Bad Soden


01.02.1890 Gründung des Taunusklubs Zweigverein Bad Soden. Taufpaten: Zweigverein Königstein und Stammklub Frankfurt. 22 Anwesende traten dem neugegründeten Verein bis. 1. Vorsitzender Sanitätsrat Dr. med. August Haupt.
12.04.1890 Aufstellung von drei Ruhebänken am Neuenhainer Berg.
04.05.1890 Erste Wanderung: Rote Mühle - Rettershof - Ruppertshain - Rossert - Vockenhausen - Eppstein - Stauten - Niederhofheim -Bad Soden.
21.09.1890 Beginn der Markierung von Wanderwegen.
21.02.1890 1. Generalversammlung. 30 Mitglieder waren anwesend. Es wurde beschlossen, die Errichtung einer Flechtschule und den Anbau von Weidenkulturen im Hintertaunus finanziell zu unterstützen. Einführung eines Farbsystems für die einheitliche Wegemarkierung.
14.06.1891 Waldfest auf dem Wilhelmsplatz im Eichwald. Bewirtung der Besucher, Tombola, und zum Tanz spielte eine 10-Mann-Kapelle. Überschuß: RM 314,50.
27.09.1891 Hauptversammlung des Gesamt-Taunusklubs im Kurhaus mit Tanz, Festessen, Ehrengästen und Feuerwerk.
26.06.1892 2. Waldfest mit Esel- und Maultierrennen. Überschuß des Festes wurde zur Errichtung des Kriegerdenkmals zur Verfügung gestellt. Der Verein zählt 72 Mitglieder.
01.05.1896 Errichtung einer Schutzhütte auf dem Dachberg. Ein Treppenaufgang wurde hergestellt und eine Anpflanzung von 150 Kiefern, 20 Lärchen und Birken vorgenommen. Kosten über 740 Goldmark.
12.02.1898 Apotheker Oppermann hinterließ nach seinem Tod dem Gesamt-Taunusklub 5.000 Goldmark für den Bau eines Aussichtsturmes auf dem Feldberg.
19.09.1899 Beschluß zum Bau eines Aussichtsturmes auf dem Burgberg in Bad Soden.
13.01.1900 Dem Bau des Turmes auf dem Burgberg in Form eines römischen Wachtturmes wurde zugestimmt. Firma Stark erhielt den Auftrag zum Bau.
17.07.1900 Einweihung der "Burgwarte" auf dem Burgberg mit anschließendem Waldfest. Die Burgwarte wurde der Gemeinde Bad Soden übergeben. Baukosten 2.070 Goldmark.
22.03.1903 22.03.1903 Dr. med. Hughes wird 2. Vorsitzender.
01.06.1907 Die Gestaltung des Waldfestes wurde nach 16 Jahren dem Turnverein überlassen wegen fehlender Helfer im Taunusklub.
08.05.1908 Dr. Hughes widmete dem verstorbenen 1. Vorsitzenden Dr. August Haupt Worte der Anerkennung für sein langjähriges und erfolgreiches Wirken für den Taunusklub. Dr. Henry Hughes übernahm die Führung des Taunusklub.
11.09.1909 Auf Anregung von Dr. Hughes wurde der Bau eines Aussichtsturmes auf dem Dachberg beschlossen.
04.10.1909 Erwerb eines Grundstückes auf dem Dachberg von 13 a für die Errichtung eines Aussichtsturms. Preis RM 800,-.
08.03.1911 Durch den weiteren Ankauf eines Grundstückes auf dem Dachberg entstanden Schulden in Höhe von RM 1.294,03. Man hoffte auf die Unterstützung vom Stammklub Frankfurt.
02.12.1911 Eine Spendensammlung erbrachte RM 562,- für das Projekt auf dem Dachberg, genannt "Lug ins Land".
05.06.1914 Letzte Wanderung.
1914 Für das letzte Geld in der Kasse wurden für die Mitglieder, die sich im Krieg befanden, Pakete ins Feld geschickt.
12.06.1914 Letzte Sitzung des Vereins gemäß Protokoll.
Juni 1920 Wiederaufnahme der Vereinstätigkeit durch mehrere Vorträge.
02.02.1922 Auszug aus dem Tätigkeitsbericht für das Wanderjahr 1921: 12 Wanderungen im Taunus durchgeführt, mit 278 Teilnehmern. 5 weibliche und 7 männliche Mitglieder wurden ausgezeichnet. Mitgliederstand 87 Personen. Kassenstand RM 414,90. Wegemarkierung wurde erneuert. Unterstützung einer Schwestern-station im Hintertaunus.
17.07.1927 Für den Bau "Lug ins Land" wurde ein weiteres Grundstück erworben. Kontostand für das Projekt RM 2.500,-.
01.12.1928 Durch eine Spende des 1. Vorsitzenden, Dr. Henry Hughes, in Höhe von RM 603,- erhöhte sich der Kontostand auf RM 3.114,-. Es wurde beschlossen, die Grundstücke auf 6 Jahre zu verpachten.
13.12.1930 Der Verein zählte 107 Mitglieder. Dr. Hughes wurde mit der Verdienstnadel des Gesamt-Taunusklubs ausgezeichnet.
02.12.1933 Nur noch 78 Mitglieder. Klub-Führer und Vorstand zum Führerrat bestätigt.
11.12.1934 Neuer Vereinsname: Taunusbund. Sorge um die Fortbestehung des Vereins.
15.12.1936 Vertragsentwurf mit dem Reichsverbund Deutscher Jugendherbergen über die Übereignung der Grundstücke auf dem Dachberg. Verhandlungspartner Vereinsführer Dr. Hughes und Verhandlungsleiter Herr Dellzeit.
11.02.1938 August Stieler wurde zum Vereinsführer bzw. Ortgruppenführer ernannt. Ehrung von Dr. Hughes durch Gebietsführer Heinz Rödding und Ernennung zum Ehrenvorsitzenden.
26.01.1941 Die Grundstücke auf dem Dachberg wurden gemäß Eintragung beim Amtsgericht Höchst auf den Namen der Familie Dr. Hughes eingetragen. Der Betrag von RM 8.000,- wurde ihnen ebenfalls überwiesen. Damit war das Projekt "Lug ins Land" gestorben.
28.02.1943 Durch die Werbung von August Stieler stieg die Mitgliederzahl von 93 auf 224 Personen. Gasthaus "Zur Guten Quelle" wurde Vereinslokal.
1943 - 1945 Geringe Vereinstätigkeit durch die Kriegsereignisse. bis 1948 Keine Vereinstätigkeit.
bis 1948 Keine Vereinstätigkeit.
17.06.1948 Wiederaufleben des Taunusbundes. August Stieler übernahm als 1. Vorsitzender die Vereinsführung. Der Jahresbeitrag wurde auf DM 4,- festgesetzt. Die Mitgliederzahl ist von 220 auf 100 Personen gesunken.
05.12.1948 An der Auszeichnungsfeier nahmen der Ehrenvorsitzende Dr. Hughes und Heinz Rödding, 1. Vorsitzender des Gesamt-Taunusbundes, teil. An den Wanderungen 1948 beteiligten sich 250 Personen, davon viele "Neubürger". 37 Wanderer wurden ausgezeichnet.
12.12.1948 Jahreshauptversammlung im Vereinslokal "Zur Guten Quelle". Zahl der Mitglieder 131. Franz Dittmar wurde zum Schriftwart gewählt.
04.06.1950 Vorsitzender Stieler erhielt die Verdienstnadel des Gesamt-Taunusbundes.
18.06.1950 Zum 50. Jahrestag der Burgwarte wurde eine Kupfertafel zum Gedenken an den Gründer Dr. Haupt enthüllt. Kommers anläßlich des 60-jährigen Bestehens des Taunusbundes. Dr. Hughes ist 60 Jahre Mitglied. Vorsitzender des Gesamt-Taunus-bundes Rödding wurde Ehrenmitglied in Bad Soden.
15.12.1951 Heinrich Kleinschnitz wurde als erster Wanderer des Zweigvereins Bad Soden für die 300. Wanderung ausgezeichnet. Zum Jubiläum -250 Jahre Kurbad - wurden der Stadt 3 Bänke für das Altenhainer Tal übergeben.
03.05.1952 Der Ehrenvorsitzende Dr. Hughes starb. Er war 62 Jahre Mitglied, davon 29 Jahre als Vorsitzender. Ihm wurde posthum die Ehrenbucheintragung und die Verleihung des Deutschen Wanderbriefes zuteil.
13.12.1952 August Stieler übergab den Vorsitz an Franz Dittmar. Mitgliederstand 162.
30.05.1953 Ausrichtung des Taunuswandertages in Bad Soden.
30.01.1954 August Stieler wurde zum Ehrenvorsitzenden ernannt und übernahm das Amt des Bundeswanderwartes.
10.06.1955 Der Taunusbund wurde Mitglied im Vereinsring.
1956 Die Burgwarte wurde nach Zerstörung - Dach, Türen und Geländer - wieder hergestellt.
01.01.1958 Statt Taunusbund wurde der Gründername Taunusklub wieder übernommen.
26.05.1958 Ankauf und Einweihung des Waldgrundstückes am Hornauer Wald - genannt "Oase der Ruhe".
31.01.1959 Eintragung ins Vereinsregister beantragt.
30.01.1960 Feier zum 70-jährigen Bestehen im Hotel-Restaurant Weigand. Gustav Milch wurde für 60-jährige Mitgliedschaft geehrt.
1962 206 Mitglieder. Anpflanzung einer Vogelschutzhecke auf unserem Waldgrundstück.
1963 Aufstellung einer Wegemarkierungstafel im Kurpark. Nachmittagswanderungen für die Kurgäste wurden eingeführt.
1964 250 Kurgäste nahmen an den Wanderungen teil. Vorsitzender Dittmar führte in Bad Soden die Rundwanderwege ein.
08.05.1965 75-Jahr-Feier im Kurhaus. Schirmherr Dr. Karl-August Haupt, Enkel des Gründers. Mitgliederstand 231.
1966 687 Wanderer nahmen an den Wanderungen teil. Eine Rundwander-Wegekarte wurde erstellt.
1968 639 Wanderteilnehmer. 2 Bänke wurden im Altenhainer Tal aufgestellt.
1970 Die Wanderwege wurden mit 300 neuen Markierungsschildern versehen. Regelmäßig stattfindende Mitgliederversammlungen mit Lichtbildervorträgen wurden eingeführt.
1972 833 Wanderteilnehmer. 2-Tagestour in die Pfalz.
1974 Ehrenvorsitzender August Stieler gestorben.
1975 Seniorenwanderungen wurden eingeführt sowie nach dem Bau der Hasselgrund-Halle die wöchentliche Gymnastikstunde.
18.12.1975 Teilweise Zerstörung der Burgwarte durch Brandstiftung. Anschließende Renovierung.
1976 281 Mitglieder. Einführung eines Pokales für die schönste Wanderung. Gründung einer Jugendgruppe. Jochen Schmietendorf wurde 2. Vorsitzender.
1977 1.528 Wanderteilnehmer. Franz Dittmar wurde anläßlich seines 25-jährigen Jubiläums als 1. Vorsitzender geehrt.
19.08.1978 Einweihung des "Laufferschen Grundstückes" im Altenhainer Tal als Ruheplatz. Dieser Ruheplatz wurde auf Initiative von Franz Dittmar in Zusammenarbeit mit der Stadt errichtet.
1979 Erste Teilnahme des Taunusklubs am Weihnachtsmarkt.
01.02.1980 Jochen Schmietendorf wurde zum 1. Vorsitzenden gewählt.Franz Dittmar wurde zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Mitglieder-stand 314.
02.02.1980 90-Jahr-Feier in Nierstein.
14.09.1980 Jugendwandertag in Bad Soden. 160 Mitglieder der DWJ nahmen an der Veranstaltung teil. Die Jugendgruppe in Bad Soden zählte 29 Mitglieder.
1981 Mitgliederstand 319. 1.302 Teilnehmer legten 13.498 Wanderkilometer zurück.
1982 Die Wegemarkierungswanderung in Form einer Sternwanderung wurde eingeführt.
1983 Betreuung einer japanischen Reisegruppe durch Mitglieder des Taunusklubs. Diese Betreuung wurde auch 1984 und 1985 durchgeführt. Hildegard Peine wurde mit der Verdienstnadel ausgezeichnet.
1984 Die Burgwarte auf dem Burgberg wurde für die Mitbürger und Kur-gäste geöffnet. Mitglieder des Taunusklubs übernahmen den Schlüs-seldienst und reparierten die Wege. Im Herbst wurden 2.000 Blumenzwiebeln und 200 weitere Pflanzen auf dem Burgberg gepflanzt. Kosten DM 4.100,-. Manfred Götz trat als 2. Vorsitzender zurück. Seine Nachfolge trat Hans Clausius an.
1985 Regelmäßig durchgeführte Arbeitstage auf der "Oase der Ruhe" und auf dem Burgberg wurden in den Wanderplan aufgenommen.
1986 Auszeichnung von Henriette Schröder und Jochen Schmietendorf mit der Verdienstnadel. Altbundespräsident Karl Carstens wanderte beim Deutschen Wandertag in Koblenz in den Reihen des Taunusklubs mit.
1987 7-Tage Busfahrt in die Sarntaler Alpen. Gemeinsame Wanderung rund um Bad Soden mit dem Spessart-bund.
1988 Der Taunusklub organisierte eine Wanderung rund um den Feldberg für die Ferienspiele der Stadt Bad Soden. Fahrradtouren wurden zum festen Bestandteil des Wanderprogramms. Für die Deutsche Wander Jugend im Taunusklub wurden folgende Lehrgänge im Wanderheim auf dem Feldberg durchgeführt: Wintergaudi, Töpfer- lehrgang und Naturerlebnistage. Mitgliederstand 264. 80 Mitglieder wurden ausgezeichnet.
1989 Das Jahr 1989 stand ganz im Zeichen der Vorbereitung des 100-jährigen Jubiläums.
1990 Die 100 Jahr Feier wurde mit vielen Veranstaltungen über das Jahr begangen. Der Höhepunkt bildete der Taunuswandertag, zu dem alle Taunusklubs und die kooperierenden Vereine sowie die Bürger von Bad Soden eingeladen wurden.
Er wurde als Familienfest mit Spielstraße für die Kinder, Musik vom Spielmanns-zug, verschiedenen Darbietungen und Kundgebung mit Ehrungen sowie Ausgabe der Wimpelbänder erfolgreich mit 800 Gästen durchgeführt.
Verleihung der Eichendorff-Plakette an den Taunusklub Bad Soden vom Bundes-präsidenten Richard von Weizsäcker. Es ist die höchste Auszeichnung für die Gebirgs- und Wandervereine.
1991 Aus Termingründen wurde die offizielle Verleihung der Eichendorff-Plakette erst am 01.02.1991 durchgeführt.
Der Taunusklub unterstützt mit einem Wagen für den historischen Umzug die 800 Jahrfeier der Stadt Bad Soden.
Mit der Verdienstnadel des Gesamttaunusklub wurde Angelika Schmietendorf ausgezeichnet.
1992 Es wurde ein gehölzkundlicher Führer für die Parkanlagen von Bad Soden erstellt. Der Führer wurde teils vom Verein und teils von der Stadt finanziert und gemeinsam der Öffentlichkeit vorgestellt.
7 Wanderführer nahmen an einem Wanderführer-Lehrgang in Frankfurt-Nied teil.
Ein Tulpenbaum wurde im Kurpark gepflanzt, der für die 100-Jahrfeier des Taunusklubs geplant war.
Für die Kurverwaltung wurden 4 Terrainkurwege für das therapeutische Kurprogramm markiert.
1993 Der Taunusklub unterstützt die 125 Jahr-Feier der Feuerwehr. Hierzu wurde der Motiv-Wagen zur 800 Jahr-Feier von Bad Soden zusammengebaut.
Die Broschüre "Taunus-Wanderwochen 1993"wurde vorgestellt. Sie ist ein Gemeinschaftswerk des Hochtaunus- und Main-Taunus-Kreises mit dem Taunusklub und seinen Zweigvereinen.
Dem Kur- und Verschönerungsverein wurden 5000 DM für die Wiederherstellung des Sauerbrunnens zur Verfügung gestellt.
1994 Die Jahreshauptversammlung des Gesamttaunusklubs wurde in Bad Soden Neuenhain vom Sodener Taunusklub ausgerichtet.
Jochen Schmietendorf erhält die Verdienstnadel in Silber des Bundesverbandes der Deutschen Gebirgs- und Wandervereine.
1995 Zum 75 jährigen Bestehen des Zweigvereins Griesheim findet eine Sternwanderung statt.
Der Weg "Schwarzer Balken", der vom Taunusklub Bad Soden betreut wird, wurde überarbeitet und neu markiert.
Die Schmierereien am Burgbergturm wurden beseitigt und DM 3000 für die Reparatur des beschädigten Dachs gezahlt.
1996 Mit dem Verein "Wir für Bad Soden" wurde das Altenhainer Tal begangen. Der Taunusklub hat mit "Wir für Bad Soden" zwei Bänke aufgestellt und dafür 897,00 DM ausgegeben.
Der HR 1 berichtet über den Taunusklub in Bad Soden.
Der Taunusklub Bad Soden präsentiert sich im Kaufhaus Horten.
1997 Ausstellung und Informationsstand des Taunusklubs in der Galeria Kaufhof.
Der HR 1 berichtet über den Taunusklub in Bad Soden.
1998 Für den verstorbenen Siegfried Becker, unser Ehrenmitglied und Pressewart, der sich um den Verein besonders verdient gemacht hat, wird eine Bank gespendet. Die Bank wurde während der Wanderung "Rund um Bad Soden" eingeweiht.
Es wurden zur Unterstützung des Ramada-Treff-Hotel zwei nächtliche Fackelwanderungen mit deren Gästen durchgeführt. Der Verein erhielt DM 100,00 für die Unterstützung.
Es werden drei neue Aushangkästen angeschafft und aufgehängt.
1999 Jochen Schmietendorf wurde mit dem Ehrenbrief des Landes Hessen ausgezeichnet
2000 Anlässlich der 110-Jahrfeier des Taunusklubs wurde ein Bunter Abend mit Tombola ausgerichtet. Mit zwei Bussen ging es in den Odenwald, wo wir mit 79 Mitgliedern den Geburtstag ausgiebig feierten.
Ein weiterer Höhepunkt war die 100-Jahrfeier auf dem Burgberg anlässlich des 100 jährigen Bestehens der Burgwarte.
Die Diakonie erhielt DM 3.895,-- aus dem Erlös von Rund um Bad Soden und dem Weihnachtsmarkt.
2001 Wanderung auf den Spuren der heiligen Elisabeth und auf der Apfelweinroute sowie die Besichtigung der Kultur- und Naturschätze an Nahe und Glan.
Angelika und Jochen Schmietendorf wurden mit der Goldenen Ehrennadel des Gesamtvereins ausgezeichnet.
2002 Aufgrund der Beitragserhöhung auf jährlich 13,00 € Euro, traten 39 Mitglieder aus. Die Erhöhung war nach der Umstellung auf den Euro notwendig. Eingetreten sind 15 Mitglieder.
Es wurde mit der SG Bad Soden/Neuenhain ein "Sponsered Walk" durchgeführt. Von den Teilnehmern wurden insgesamt DM 5.000,-- für die Flutopfer in Wittenberg gespendet.
2003 Der historische Rundweg durch die 3 Stadtteile in Arbeit. Der Verein beteiligt sich mit 2.000,00 DM an den Kosten.
Für die vom Zweigverein Bad Soden betreuten Wege werden Paten gesucht, die die jährliche Wegemarkierung des jeweiligen Weges leiten.
Die Terrainkurwege der Stadt werden jetzt mitbetreut.
2004 Da sich unsere Bastelgruppe aus Altersgründen aufgelöst hat, nimmt der Taunusklub zum ersten Mal nicht am Weihnachtsmarkt teil.
Gisela Hock wird 2. Vorsitzende
2005 Jochen Schmietendorf tritt nach 25. Jahren als Vorsitzender bereits ein Jahr nach seiner Wiederwahl von seinem Amt zurück. Mit ihm legt auch die langjährige Schriftführerin, Angelika Schmiedendorf, ihr Amt nieder.
Gisela Hock M.A. wird zur neuen Vorsitzenden gewählt.
Der Taunusklub erhält den Kulturförderpreis in Verbindung mit dem Verein "Wir für Bad Soden" der Stadt Bad Soden für die Auszeichnung des Historischen Wegs durch die drei Stadtteile von Bad Soden.
2006 Es wird ein Reisekonto angelegt.
Der Taunusklub Bad Soden nimmt an den Touristiktagen imMain-Taunus-Zentrum teil.
2007 Der Taunusklub erhält den Kulturförderpreis der Stadt Bad Soden für das Engagement zur Restaurierung der Burgwarte.
Veranstaltung des Burgbergfestes zur Erwirtschaftung von Geldern für die Restaurierung der Burgbergwarte.
Auf Initiative der Mendelssohngesellschaft, vertreten durch Bürgermeister Altenkamp, hat der Taunusklub am 16.06.2007 eine Wanderung auf den Spuren von Mendelssohns-Bartholdy von Bad Soden nach Eppstein durchgeführt.
Der Taunusklub geht im April mit seiner Web-Seite ins Internet.
2008 Die traditionelle Blütenwanderung " Rund um Bad Soden" hat für die Mitglieder nach 21 Jahren, etwas an Reiz verloren. Um die Attraktivität der Wanderung zu erhöhen, wurden außer Kelkheim-Münster, die uns traditionell besuchen, noch weitere Taunusklubs eingeladen. Es kamen die Vereine Frankfurt-Nied, Kronberg Kelkheim-Fischbach, Schmitten und Königstein.
2009 Wurde nach langen Diskussionen die Wanderführerordnung verabschiedet. Jetzt haben alle Wanderführer den gleichen Wissensstand.
Anlässlich zu Rund um Bad Soden haben fünf befreundete Taunusklubs an den Wanderungen teilgenommen. Dadurch ist die Gesamtteilnehmerzahl auf ca. 120 Leute gestiegen.
Es fand eine Außerplanmäßige Mitgliederveranstaltung statt, um gemäß dem Finanzamt, die Satzung zu ändern.
Vom Kinderhospiz Bärenherz kommt ein Vertreter, um über das Hospiz zu informieren
2010 Nachdem Gudrun Wollweber am 30.06.2010 das Amt als Kassiererin niedergelegt hat, wurden Horst Thamm als 1. Kassierer und Dieter Kleinbub als 2. Kassierer kommissarisch in das Amt gewählt.
Das Jubiläum 120 Jahre Taunusklub Bad Soden haben wir mit der Wanderung Rund um Bad Soden zusammengelegt. Neben der Vorsitzenden sprachen noch Grußworte: Bürgermeister Altenkamp, Herr Huke, Vorsitzender des Gesamttaunusklub Jochen Schmietendorf, Ehrenvorsitzende berichtet über die Historie des Taunusklubs.
Unser Mitglied "Grit Seeling", hat mit ihrer Kabarett Gruppe "Die Pausenfüller" ein Programm speziell für den Taunusklub gestaltet. Das Programm ist auf sehr große Resonanz gestoßen.
Es haben 8 Vereine zugesagt, sodass wir ca. 150 Besucher hatten. Das bisher größte Fest.
2011 Die Wanderführerordnung wurde geändert, sodass jetzt, falls die Vortour mit dem Privatauto gemacht wird, nur die Kosten des Hessentickets erstattet wird.
Die Stadtverwaltung Bad Soden stellt uns einen Aushangkasten, als Ersatz für den an der Königsteiner Str., für unsere Wanderungen an der Hasselgrundhalle zur Verfügung.
Weil bei den Veranstaltungen Rund um Bad Soden und der Weihnachtsfeier das Kaffeekochen mit Privatmaschinen sehr aufwendig ist, wurden ein Kaffeeautomat für 100 Tassen in einer Stunde und ein Heißwasserspender für Tee angefertigt.
2012 In der Jahreshauptversammlung wurde Monika Schunck als 1. Vorsitzende, Helga Fladung als 2. Vorsitzende und Gisela Hock als Kulturwartin gewählt. Sonst wurden die bisherigen Vorstandsmitglieder erneut gewählt.
2015 Im Jahr 2015 feierte der Verein das 125. Jubiläum mit verschiedenen Veranstaltungen. Am Ostermontag wurde eine Ruhebank mit Widmung in der Nähe des Wasserturmes in Bad Soden aufgestellt. Im Mai veranstaltete der Verein eine Mitgliederfahrt zur Talmühle bei Neu-Anspach mit verschiedenen Wander- und Fahrangeboten einschließlich der Verpflegung. Am 3. Sonntag im Juni war der Verein Gastgeber beim Taunuswandertag 2015, dessen Schirmherrschaft Herr Bürgermeister Altenkamp übernahm. Die Veranstaltung war ein großer Erfolg.


nach oben